Statt Osterhase ist Elch "Carl-Gustav" unterwegs - NEU: Jetzt mit Polizeivideo

Überall in Deutschland kommt am Wochenende der Osterhase. Nur in Oberfranken hat Meister Lampe einen tonnenschweren Gesellen: Nämlich den Elch "Carl-Gustav".

Rund um das Autobahndreieck Himmelkron zieht "Carl-Gustav" seit Tagen seine Kreise und beschäftigt zwischenzeitlich eine Vielzahl von Institutionen - von Polizei bis Presse. Mit tellergroßen Hufen bewegt sich das monströse Tier durch die Wälder und röhrt leider auch gefährlich nahe der Autobahn A9. Mit Betäubungsgewehren lagen bereits Jäger auf der Lauer, um eine drohende Gefährdung für Verkehrsteilnehmer und "Carl-Gustav" abzuwenden.

Selbst vor dem mit Wärmebildkamera ausgestatteten Polizeihubschrauber "Edelweiß 6" hatte die imposante Elchkuh keinen Respekt und zog sich ob des heftigen Rotorengeräusches ganz gemächlich ins Unterholz zurück. Derzeit werden die Bilder, aufgenommen mit einem Foto-Handy von der Polizei in Bayreuth ausgewertet. (Fotos: Polizeidirektion Bayreuth)

Hoffentlich wirft "Carl-Gustav" euere A-Klasse nicht um. Warum die Elch-Kuh übrigens einen männlichen Namen bekommen hat, lest ihr hier....

Wer Zeit und Lust hat (13,4 MB download) - hier geht es zum Polizeivideo

Ansonsten - wo ihr auch immer in der Welt seit: Frohe Ostern!